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L
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Die Kamera misst die Helligkeit in einem großen Bereich des Bildfelds und berücksichtigt
für die Belichtung die Tonwertverteilung, die Farbe, den Bildaufbau und die Entfernungsinformation,
damit die Bilder dem Eindruck mit dem bloßen Auge möglichst nahe kommen.
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M
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Die Kamera legt das größte Gewicht auf einen Bereich in der Bildmitte. Diese Messmethode
kann zum Beispiel für Objekte verwendet werden, die das Motiv dominieren.
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Die mittenbetonte Messung ist auch empfehlenswert bei der Verwendung von Filtern mit
einem Korrekturfaktor (Filterfaktor) über 1×.
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Die Größe der Messzone mit der stärksten Gewichtung lässt sich mit der Individualfunktion
b5 [] auswählen.
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N
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[]
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Die Kamera misst die Belichtung in einem Kreis mit 4 mm Durchmesser (entspricht ca.
1,5 % des Bildfelds). Dies stellt sicher, dass das Hauptobjekt auch dann korrekt belichtet
wird, wenn das Umfeld sehr viel heller oder dunkler ist.
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Die Messzone ist auf das aktuelle Fokusmessfeld zentriert. Wenn [] als AF-Messfeldsteuerung (AF-Messfeldsteuerung) gewählt ist, misst die Kamera stattdessen über dem mittleren Fokusmessfeld.
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t
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Die Kamera richtet sich mit der Belichtung nach den hellsten Motivbereichen. Mit dieser
Methode lässt sich der Detailverlust in den »Lichtern« verringern, zum Beispiel beim
Fotografieren von Bühnendarstellern im hellen Scheinwerferlicht.
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